Wir müssen mal über das Gehirn reden.
Denn wie du denkst und handelst – also: wer du bist – ist ja zu großen Teilen durch dein Oberstübchen bestimmt.
Nun hat die Hirnforschung aber festgestellt, dass es auch genau umgekehrt ist: dein Denken und Handeln verändert dein Gehirn. Wer du bist – das ist also veränderbar.
Anders gesagt: Man bekommt mit der Zeit das Gehirn, das zu dem passt, wofür man es benutzt. Ist wirklich so! Man nennt es auch „lernen“. Und genau darin liegt eine riesige Chance für deinen Charakter.
Wie wir unseren Gehirnen beim Lernen helfen, darum geht es an diesen drei Sonntagen.
- 15.11. lesen (Matthias Ehmann)
- 22.11. leben (Christoph Schmitter)
- 29.11. beten (Christoph Schmitter)
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