Proprium meint im lateinischen das „Eigentliche“, das „Eigene“, das „Wesentliche“. Und so fragen wir nach dem Proprium des Glaubens. Was haben wir, was wir nicht hätten, würden wir nicht glauben?
„Es ist Gott!“ könnte man wohl antworten. Ok, und jetzt ein wenig genauer bitte. Was haben wir, wenn wir Gott „haben“?
Die erste Reihe des Jahres 2016 ist ein Predigt-Experiment. Es besteht darin, dass der Verlauf noch offen ist. Denn die Suche nach dem Proprium des Glaubens ist eine echte Suche. Matt geht los und als zweiter wird Matze da weitersuchen, wo Matt endete und so weiter. Vielleicht ändert sich die Richtung auch nochmal. Wo wir landen, ist offen. Dass wir dem Proprium näher kommen, ist das Ziel.
- 10.1. Als erster … kann Matt frei aufspielen (M. Collins)
- 17.1. Als zweiter … setzt Matze an, wo Matt endete (M. Ehmann)
- 24.1. Als dritter … setzt Christoph neu an. Oder doch nicht? (C. Schmitter)
- 31.1. Als vierter … geht er noch ein paar Schritte weiter. (C. Schmitter)
- 7.2. Als letzte … kommt Tamara irgendwo an. Nur wo? (T. Blaschek)
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