Schlaflosigkeiten

Bild: Koksharov Dmitry / Quelle: shutterstock.com
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Erinnerst du dich noch an die Nächte der Kindheit, in denen nachts wach lagst, voller Furcht vor dem Monster unter deinem Bett? Vor den Gespenstern der Dunkelheit und dem Einbrecher im Garten? Man hat dir gesagt, es gäbe sie nicht. Schlaf wieder ein. Alles ist gut. Ich lasse das Licht an.

Noch heute liegst du nachts manchmal wach. Jetzt sind es die Gespenster des Tages, die dir zu Schlaflosigkeiten werden. Lebensängste. Bohrende Fragen. Vor Jahren Erlebtes. Zukunftssorgen.

Es gibt sie also doch: Gespenster.

Viele von uns sind vor irgendetwas auf der Flucht. Meiden die dunklen Orte. Die schwiergen Menschen. Das Alleinsein. Das Risiko. Und flüchten uns vielleicht in den Glauben. Erhoffen uns Gottes Schutz.

Doch wie wäre es, unters Bett zu schauen? Wie wäre es, ins Dunkel zu treten? Mit Gott an deiner Seite den Gespenstern zu begegnen? Sich den Schlaflosigkeiten zuzuwenden?

Man sagt: Sich seinen Ängsten zu stellen sei der einzige Weg, sie zu überwinden.

  • 23.10. Du schaffst es sowieso nicht (C. Schmitter)
  • 30.10. Du gehörst nicht dazu (C. Schmitter)
  • 6.11. Und wenn etwas passiert? (L. Klingelhöfer)
  • 13.11. Vertraue niemandem (C. Schmitter)
  • 20.11. Carpe diem (C. Schmitter)

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