In der 50er Jahren des 1. Jahrhunderts schickte ein Mann einen Brief in die italienische Hauptstadt, der zu einem der monumentalen Werke der christlichen Geschichte wurde.
Der Römerbrief ist das Manifest des Paulus und seines Verständnisses vom Glauben. Es ist darum auch alles andere als „leichte“ Lektüre. Man braucht Zeit, Hirn, Herz und ein paar Hintergrundinformationen, um sich im 21. Jahrhundert in diesen Brief zu verlieben und die Kraft, die in ihm steckt, für das eigene Leben zu entdecken. Aber dann kann er Leben verändern, Reformationen auslösen, Systeme umkrempeln und dich mit Gott in Verbindnug bringen.
Wir nehmen ihn uns also vor, der Römerbrief. Die Idee: in zwei Jahren einmal durch! Allerdings mit Verschnaufpausen – vier Einzeletappen haben wir uns vorgenommen. Kann sein, das wir unterwegs schlapp machen. Kann sein, dass wir unterwegs so richtig in Fahrt kommen. Denn der Römerbrief ist ein Mammutprojekt.
Achtung: Die Uhrzeit am 1. Advent tanzt aus der Reihe. Beachten!
- 28.10. Ciao Bella. Röm 1, 1-15 (Christoph Schmitter)
- 4.11. Martins Rettung. Röm 1, 16+17 (Lisa Klingelhöfer)
- 11.11. Weltschmerz. Röm 1, 18-22 (Christoph Schmitter)
- 18.11. Anspruch und Wirklichkeit. Röm 2, 1 – 3, 20 (Christoph Schmitter)
- 25.11. satisfacion. Röm 3, 21-32 (Christoph Schmitter)
- 2.12. 16:30 Glaube kann. Röm 4 (Christoph Schmitter)