Weihnachtszeit. Winder-Wunderland. Lichter-Glanz. Verzauberte Welt überraschender Schönheiten.
Seit wir erwachsen sind, wissen wir, dass die Weihnachtsromantik eine herzerwärmende Sache sein mag, unsere Welt aber dennoch der alte Trott der normalen Alltäglichkeiten, druchschnittlichen Freuden und typischen Problemen bleibt. Wunder … sind eher nicht zu erwarten.
Die christliche Botschaft von Advent und Weihnachten jedoch spricht von einem Wunderland, das mitten in unserer Welt zu entdecken sei. Sie spricht von einer göttlichen Dimension, die die unsere berührt. Von Gott, der uns besucht. Von seinem Reich, das anbricht. Die christliche Botschaft spricht von überraschenden Wendungen, unerwarteter Hilfe, anbrechender Freude und Gott, der unter uns geboren wird.
Ein adventlich lebender Mensch lebt darum in Erwartung, dass sich Unerwartetes ereignen könnte.
Achtung: Am 23. Dezember, dem 4. Advent, findet keine Morgenkirche statt!
- 9.12. wundernehmen. (Christoph Schmitter)
- 16.12. man wundert sich. (Lisa Klingelhöfer)
- 24.12. 15:30 (neu!) wunderlich/t. (Christoph Schmitter)