Über die Osterwochen wird uns ein genauso schönes wie verbrauchtes Wort begleiten: Frieden. Jeder will ihn, keiner hat was gegen ihn. In der Kirche wird er darum als Ziel unserer Anstrengungen und gern genutztes Predigthema dauernd herangezogen. Doch kaum einer glaubt noch ernsthaft daran, dass er kommen könnte. So wirklich. So global. Und mit dem nervigen Nachbarn ist das auch so eine Sache.
Die Jesus-Bewegung hat ihre Sehnsucht nach Frieden dennoch nie aufgegeben. Sie behauptet sogar, dass er schon angebrochen ist und eines fernen oder nahen Tages tatsächlich weltumspannende Wirklichkeit sein wird. Die Jesus-Bewegung behauptet das … eben wegen ihm: Jesus Christus.
An vier Sonntagen werden wir also über die PAX CHRISTI sprechen, den Frieden, von dessen Kommen dieser Mann vor und nach seinem Tod überzeugt war.
- 7.4. Von Jägern und Sammlern (Lars Fengler)
- 14.4. Von Rössern und Eseln (Christoph Schmitter)
- 21.4. Vom Grüßen und Türen öffnen (Lisa Klingelhöfer)
- 28.4. Von Fremden und Heimat (Christoph Schmitter)