Das mit uns befreundete Hilfswerk Open Heaven hat einen kleinen Neujahrsgruß (ok, etwas verspätet) veröffentlicht. Ein paar große und kleine CityChurchler kommen darin vor.
Neujahrsgruß
Liebe Freunde von Open Heaven,
ganz ungeniert wünschen wir jetzt noch ein fröhliches neues Jahr und haben dabei vor allem das letzte noch im Kopf. Denn dank Eurer grossartigen Unterstützung konnten unsere Projekte weiter wachsen und damit noch mehr Kindern und Jugendlichen geholfen werden. Jeder noch so kleine Beitrag macht am Ende einen Unterschied, um Not zu lindern und Umstände auf die praktische Art entscheidend zu verbessern. Deswegen danken wir allen Spendern, Gönnern und Gebern hiermit auf das Herzlichste.
Kinder helfen Kindern
Ein ganz besonderer Dank geht diesmal auch an drei ganz junge Ladies, die wir gerne etwas näher vorstellen. Unter dem Motto „Kinder helfen Kinder“ nahmen sich die drei 7-Jährigen Kids Lea, Marlene und Lena im Dezember ein Herz in die Hand und verwirklichten ihren Traum eines „eigenen Cafés“. Nach dem Gottesdienst der CityChurch Würzburg am 9. Dezember 2012 verkauften Sie selbstgebastelte Sterne und Girlanden, Kuchen, Muffins und Zimtschnecken für „mindestens einen Euro“ mit nur einem Ziel – das eingenommene Geld Kindern zu spenden, die es dringend gebrauchen könnten.
Die Mädchen waren mit grossem Spass bei der Sache und bewiesen dabei Organisationstalent und vor allem Mut – denn im Gottesdienst machten sie ganz selbstverständlich auf der grossen Bühne auf ihre Aktion aufmerksam. Und es hat sich gelohnt! Durch die Aktion kamen über 200 Euro zusammen, die dafür sorgten, dass der Weihnachtsmann diesmal auch im Norden Indiens Station machte. Für die Kinder unseres Hilfsprojektes gab es neue Kleidung und ein fröhliches Weihnachtsessen. Chapeau, ihr drei kleinen Heldinnen! Ihr seid nicht nur wahrhafte Charity Ladies, sondern für uns auch die neuen Charlie’s Angels.
Reisebericht Kurzeinsatz in Kenia
Ein grosser Junge ist dagegen bereits Markus Fenn. Der Würzburger besuchte im Herbst 2012 das Hope for Hope Projekt. Für uns fasste er seine zahlreichen Eindrücke in einem spannenden Erlebnisbericht zusammen.
„Dieses Jahr im Oktober hatte ich endlich einmal die Möglichkeit für zweieinhalb Wochen nach Mombasa, Kenia zu fliegen, um mir dort das Projekt Hope for Hope anzuschauen. Ich hatte schon viel über das Projekt durch Erzählung von Regie (dem Leiter des Projekts) und Anne Ländner (Patin des Projekts hier in Deutschland) gehört. Aber ich musste mal wieder feststellen, dass es einen riesigen Unterschied macht, ob man theoretisch von etwas hört oder es selbst erlebt und sieht. Ich bin immer noch tief beeindruckt von den Erlebnissen und Begegnungen.“ [Link Report PDF]
Allen noch einmal ein gesegnetes und gesundes 2013, in dem die schlechten Dinge besser werden und die guten sogar noch etwas besser.
Dein Open Heaven Team