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Wortschöpfung

Menschen glauben. Nicht alle, aber viele, glauben an etwas. Und weil Menschen das tun, meinen die meisten, der Glaube sei eine Tat des Menschen. Man könne sich entscheiden, zu glauben. Oder eben, nicht zu glauben.

Dabei ist der Glaube eine Schöpfung. Von außen. Und es sind Worte, die Glauben erschaffen. Göttliche Worte. Menschen die glauben, können da gar nicht mal so viel dafür. Oder dagegen.

Die kurze Reihe Wortschöpfung beleuchtet – erstens – , wie Glauben entsteht und welche Art von Worten es sind, die diese schöpferische Kraft haben. Und wenn der Glaube dann geboren wurde, was er – zweitens – seinem Wesen nach ist. Am letzten Sonntag der Reihe wird es – drittens – im herkömmlichen Sinne „wortschöpferisch“. Der Pastor und Gemeindegründer Tom Herter ist nebenberuflich Poet. Ein witziger mitunter. Und bei uns zu Gast.

  • 11.2. Entstehungsgeschichte – wie Glaube beginnt (Christoph Schmitter)
  • 18.2. Wiederholungsvorgang – was Glaube ist (Christoph Schmitter)
  • 25.2. Wirkungsweisen – ein Poetrygottesdienst (Tom Herter)

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. verena

    wunderschönes Bild zur Themenreihe!

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