Seit einem halben Jahr ist die Welt nicht mehr die gleiche. Und wir alle sehen zu, wie wir uns nun in ihr zurechtfinden und mit den veränderten Bedingungen klar kommen.
Genau wie jedes Unternehmen und jeder Verein sucht auch die Kirche nach Antworten auf die Fragen, vor die Covid 19 uns stellt. Was bedeutet es, gemeisam Glauben zu leben und Gottes Liebe weiterzugeben, wenn eine Pandemie Beziehungen zwischen Menschen zum Risiko macht?
Einst war die Kirche eine fluide Bewegung voller Dynamik, die sich in den Ritzen einer antiken Gesellschaft ausbreitete. Einst waren die Formen der Kirche deshalb auch etwas Einstweiliges. Es gab weder Kirchtürme, noch Jahrespläne. Statt dessen gab es von Gottes Zukunft begeisterte Menschen.
Einst könnte die Kirche wieder zur Bewegung werden, denn noch immer ist in ihrer DNA die alte Kraft verankert, die sie zu etwas Heiligem macht. Und genau diesem einstheiligen Wesenskern der Kirche spüren wir in der Themenreihe nach.
13.9. betroffen (Christoph Schmitter)
20.9. verändert (Lisa Klingelhöfer)
27.9. einfach (Tobias Wörner)
4.10. verwundert (Christoph Schmitter)
11.10. beglückt (Christoph Schmitter)