Wo zeigt sich eigentlich Gott? Wie ist das Heilige erfahrbar? Wann öffnet sich im Alltag ein Fenster zum Himmelreich?
Die berühmteste Rede des Jesus von Nazareth hat darauf eine interessante Antwort: Gott zeigt sich, wo dir das Leben ein heiliges wird. Das Heilige blitzt im Alltäglichen auf, wo es gesucht und gelebt wird. Es ist eine bestimmte Art und Weise, das Leben zu leben, die ein Fenster zum Himmel öffnet.
Drei Monate lernen wir von der Bergpredigt, wie so ein Leben aussieht. Das wird herausfordernd, erleichternd, ärgerlich und wohltuend.
Am jeweils letzten Sonntag im Monat machen wir was anderes. Es findet keine Morgenkirche im MannyGreen statt. Statt dessen machen wir uns auf die Suche nach neuen Formen der Gottesbegegnung. Wir nennen es „HEILIGES ÜBEN“ und es findet zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten statt. Mehr dazu erfährst du hier.
15.1. Himmelsglückliche (Christoph Schmitter)
22.1. Wortschätze (Lisa Klingelhöfer)
29.1. HEILIGES ÜBEN (dezentral)
5.2. Wahrheitsager (Sebastian Rink)
12.2. Gottgleich (Christoph Schmitter)
19.2. Hinterzimmer (Christoph Schmitter)
26.2. HEILIGES ÜBEN (dezentral)
5.3. Körperbetont (Lisa Klingelhöfer)
12.3. Jenseitskapital (Christoph Schmitter) –> wir treffen uns im z87
19.3. Selbstunsicherheit (Christoph Schmitter)
26.3. HEILIGES ÜBEN (dezentral)
2.4. Himmelstür (Christoph Schmitter)
9.4. Ostern (Christoph Schmitter)